Herzlich Willkommen beim NABU-Stadtverband Bensheim/Zwingenberg

Aktuelles

Mitmach-Aktion Gebäudebrüter: NABU mit Stadt Bensheim ...

unseres Stadtverbandes Bensheim / Zwingenberg. Wir wollen Gebäudebrüter schützen, deren Lebensräume und Nahrungsquellen zunehmend bedroht sind. Dazu gehört zunächst eine Bestandsaufnahme in Bensheim und Zwingenberg 2023.

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Ökologisch mähen lernen im Sensenkurs

Ohne Motorenlärm und Gestank: Das Mähen mit der Sense ist ein altes Handwerk, verbunden mit Bewegung an frischer Luft in der Natur. Nach dem großen Erfolg unseres Sensenkurses am 15. Oktober 2022 bieten wir nun einen weiteren Kurs an, der am 2. Juli 2023 stattfindet.

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Neue Veranstaltungen

Für das kommende Halbjahr ist so manches geplant, Exkursionen, Kurse, und auch Arbeitseinsätze zum Erhalt der Biodiversität. Siehe bitte auch unsere "Termine" rechts.

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Biotopflege am Höllberg im November 2022

Ein Arbeitseinsatz mit 18 Freiwilligen trug mit viel Einsatz und Freude zum Erhalt der Biodiversität auf einem neu vom NABU gepachteten Grundstück am Höllberg bei. Weitere Einsätze wird es auch dieses Jahr wieder geben, wir informieren dann rechtzeitig.

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Resolution zur geplanten Lichtverschmutzung an der Lauter in Bensheim

einstimmig verabschiedet auf der Jahreshauptversammlung am 14. 7. 2022 vom neu gewählten Vorstand und allen anwesenden Mitgliedern.

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Der NABU Bensheim/Zwingenberg hat einen neuen Vorstand gewählt

Nach 36 Jahren hat unser hoch engagierter Vorsitzender das Amt des Vorsitzenden in jüngere Hände übergeben. Für sein vielfältiges Wirken bekam er die Ehrennadel in Gold. Als Beisitzer bleibt er uns erhalten. Der neue Vorsitzende, Werner Eck, bringt viel Erfahrung auch aus seinem Berufsleben mit, ein Porträt erscheint hier in Kürze.

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Renaturierung des Zwingenberger Orbis-Teichs

durch 9 Freiwillige, darunter 2 NABU-Mitglieder, für die dortige Amphibienwelt. Auf der Homepage des Orbisteichs wird laufend über weitere Fortschritte berichtet.

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Haben Sie einen hilflosen Jungvogel gefunden?

Ab Mitte Mai bis in den Juli hinein ist es nicht ungewöhnlich, dass man am Haus oder im Garten auf junge Vögel trifft, die scheinbar verlassen und hilflos erscheinen, zumal sie nicht flüchten wollen. Der Tierfreund möchte dann helfen, aber in den meisten Fällen ist das gar nicht nötig, denn es handelt sich um einen ganz natürlichen Vorgang. Weiter ...Sie können noch nicht fliegen, haben aber auf dem Boden auch keine natürlichen Feinde. Bis auf die - von den Menschen eingeschleppten - 13 Millionen Katzen in Deutschland. Die löschen oft ganze Bruten aus.

Das Wichtigste in Kürze:

- Flügge Jungvögel nicht aufnehmen, sondern dort belassen, wo man sie gefunden hat.

- Störungen und Gefährdungen fernhalten.

- Abstand halten und nicht ständig nachsehen, da es die Altvögel irritiert.

Hilfe zu VERLETZTEN Tieren gibt es hier.


Teich-Biotop am Schönberger Friedhof bleibt erhalten

Der Teich am Schönberger Friedhof ist ein wichtiges Biotop für Amphibien wie Ringelnatter und Feuersalamander.... und wird doch nicht zugeschüttet. Zu unserer Freude hatte der Ortsbeirat Bensheim-Schönberg dies beschlossen. Dafür hatten wir uns eingesetzt - denn das Biotop gilt als wertvoller Lebensraum geschützter Arten wie Ringelnatter oder Feuersalamander. Es wird sogar noch verbessert...

 

 


Insektenfreundliche Grünflächen und Blühstreifen

wie geht's ?                                            Wiesensalbei 2017-05-24 um 23.34.04 - Orig.jpg

Unsere heimischen Insekten sind überwiegend durch die industrielle Landwirtschaft stark zurückgegangenen. 
Die Tierchen sind wichtig für die Bestäubung, und auch unsere Vögel benötigen sie dringend als Nahrung, vor allem für die Küken. 

Sie brauchen heimische, und zwar regionale, Blühpflanzen als Futterquelle. So können etwa Insekten und Vögel aus dem Alpenraum mit norddeutschen Blühpflanzen nicht viel anfangen - daher regional.

Hierzu hat uns am Donnerstag, 25.10.2018 ein ausgewiesener Experte, Dr. Walter Bleeker, Auskunft gegeben. 

 

Naturwaldbeschluss für's Erlachwäldchen - ein Erfolg für NABU und BfB 

Endlich ist's geschafft: das Erlachwäldchen 2009_036_35A.JPGErlachwäldchen darf wieder NATÜR-lich werden !